Wie passt dieses Bild zum Thema meines Beitrages, Best-Practice Multisensorisches Marketing?
Multisensorisches Marketing und ein Orchester
Multisensorisches Marketing ist eine der grossen Stärken des stationären Handels. Richtig eingesetzt, bietet es ein grosses Differenzierungspotential gegenüber den online Verkaufsplattformen. Doch es braucht hier viel Fingerspitzengefühl. Die Sinne wollen stimmig angesprochen werden, ein Durcheinander führt nicht zu dem gewünschten Erfolg, es entsteht ein Missklang, eine Dissonanz. Wie bei einem Orchester gilt es, die Sinne richtig zu orchestrieren, sie zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenzufügen. Je mehr Sinnesinstrumente eingesetzt werden, desto grösser wird die Herausforderung.
In früheren Beiträgen habe ich Inhalte geteilt zu den 5 Sinnen: Und ich habe ein paar Beispiele gezeigt, wie Marketers diese Sinne einzeln einsetzen, etwa AUDI AG, Nokia, IKEA, The Coca-Cola Company, Kellogg Company oder adidas. Wer das nochmals nachlesen möchte, kann das hier tun: https://lnkd.in/d5bv5DQ.
Best-Practice Multisensorisches Marketing – das Beispiel Rituals
Die Marke Rituals ist hier für mich ein sehr gelungenes Beispiel im Sinne des Best- Practice Multisensorisches Marketing, wie man die Sinne orchestrieren kann. Raymond Cloosterman und seine MitarbeiterInnen haben hier tolles geleistet. Und der Erfolg gibt ihnen recht.
Wie RITUALS das macht? Hier: https://lnkd.in/daCb7fQ
Wer ist Ihr persönliches Best-Practice Beispiel wenn es um die wohlklingende Orchestrierung der Sinne im Marketing geht?
Ich freue mich über Ihre Kommentare und Ergänzungen.